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Wenn Sie uns für das Kastrationsprojekt

oder für die Notfall- und Patenhunde unter-

stützen möchten, spenden Sie bitte mit

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„Kastrationsprojekt“ oder „Notfall-

und Patenhunde“ auf unser Konto

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Spenden unter 300 € benötigen keinen extra Nachweises von uns, um sie Steuerlich absetzen zu können.
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JAHRESBERICHTE / ERREICHTES

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ERREICHTES

Kastrationsaktionen und Aufklärungsarbeit in Spanien

Gegen das Tierelend durch unkontrollierte Vermehrung herrenloser Hunde und Katzen!
Da es in Deutschland kaum herrenlose, streunende Hunde gibt und viele Hundebesitzer aus Vernunftgründen die Entscheidung treffen, ihre Hunde zu kastrieren, wenn sie

in die Geschlechtsreife kommen, gibt es bei uns, im Gegensatz zu südlichen/östlichen Nachbarländern, kaum ungewollte, unkontrollierte Hundepopulationen.

Leider bezieht sich das nicht auf die deutsche Katzenwelt - hier ist es vielerorts in den Städten bereits zu einer enorm unkontrollierten Katzenpopulation gekommen, welche zur Folge hat, dass sehr viele Tiere verwahrlosen und an Krankheiten oder schlechtem Ernährungszustand verenden! Tierschützer versuchen, die Tiere zu schützen, indem zeit- und kostenintensive Kastrationsprojekte gestartet und ausgeführt werden. In Spanien sieht man streunende Katzen und Hunde in erschreckenden Ausmaßen! Trotz Hilfsmaßnahmen in Form von Adoptionen/Kastrationen und leider auch regelmäßiger Tötungen in den Perreras, werden es nicht weniger sondern ständig mehr herrenlose, streunende Tiere. Wird eine unkastrierte, geschlechtsreife Hündin ausgesetzt, kann sie bis zu zweimal im Jahr Welpen werfen, und nach weniger als  einem Jahr pflanzen sich bereits deren Nachkommen weiter fort. So dreht sich die Spirale unaufhörlich weiter.

Zu der Anzahl dieser Welpen der Streunerhunde kommt eine Vielzahl Welpen von Hündinnen, die sich in menschlicher Obhut befinden.  Auch deren Lebensweg beginnt leider oft genug auf der Straße. In südlichen Ländern wird die Kastration eines Hundes (hauptsächlich der Rüden) oftmals als etwas Unnatürliches angesehen und kategorisch abgelehnt. Man nimmt immer wiederkehrende, ungewollte Trächtigkeiten einer Hündin billigend in Kauf und versucht bestenfalls, die Welpen zu verschenken, setzt sie auf die Straße oder gibt sie in der Perrera ab, wo sie mutterlos oft schon wenige Tage später an Krankheiten sterben.

Neben den so wichtigen Kastrationsaktionen sind auch immer wieder entsprechende Aufklärungsaktionen·vor Ort vonnöten, die die Situation der Tiere immer wieder deutlich macht. „Besser verhüten als töten" oder anders gesagt: "Lieber niemals geboren werden als unwürdig zu leben, um dann doch zu sterben“.

Mit Aufklärungs- und Kastrationsaktionen können unkontrollierte Populationen verhindert werden und so manches schreckliche Tierelend vermieden werden.

Der Verein Bodeguero in Not e.V. unterstützt diverse Kastrationsaktionen der Partner-tierheime durch Spenden. Die Aktion wird fachlich und kompetent von Tierärzten geleitet!

Unterstützung bei der Kastration mit der Übernahme von bis zu 50% der Kosten

Wir unterstützen interessierte spanische Hundehalter, denen die finanziellen Mittel fehlen, bei den Kastrationskosten. Danke an alle, die uns schon bei diesen  Projekten unterstützen haben und das auch heute noch tun.

Fahrzeug für das Tierheim Ayandena

Finanziert 2015

Waschmaschienen für das Tierheim SCR

Finanziert 2016 und 2021

Umbaumaßnahmen und Tierheimausstattung

Umbau der Quarantäne-Station bei Siempre Contigo, finaziert 2017 >>mehr

Schiebetüren zum Schutz für die Zwinger, finanziert 2016

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